Die Rechtslage zu kennen ist eine Voraussetzung für eine faire Lösung in der Mediation, die alle Beteiligten langfristig als richtig empfinden.
Die Frage „Wie würde ein Gericht unseren Konflikt entscheiden?“ wird von den Streitbeteiligten oft gestellt. Das Bedürfnis zu erfahren, wie eine gerichtliche Entscheidung aussehen würde, ist nachvollziehbar. Gleichzeitig birgt dieser Punkt Risiken für das Gelingen einer Mediation – dessen müssen sich alle Beteiligten, auch der Mediator oder die Mediatorin bewusst sein.
Ein mögliches gerichtliches Urteil zu kennen, kann die Bereitschaft zu einer Einigung eventuell einschränken, falls aufgrund der Sachlage eine Partei vermeintlich mehr zugesprochen würde als bei einer gütlichen Einigung. „Vermeintlich“ ist dabei der entscheidende Zusatz, denn der Ausgang gerichtlicher Verfahren ist selten exakt vorherzusehen (siehe oben „Lieber eine Mediation durchführen als vor Gericht gehen.“).
Unsere Erfahrung kommt Ihnen zugute
Wir haben langjährige Erfahrung in Mediation, verbunden mit fundierter Kenntnis des Rechts und gerichtlicher Praxis. Das bedeutet für Sie eine ausgewogene Aufklärung und Moderation, so dass die Lösung des Konflikts dauerhaft von den Parteien anerkannt wird.